Pressestimmen

"Lesenswertes Buch mit bissigen Zeichnungen von Gerhard Haderer."

Ö1-Radio

 

"Es ist also ein rhetorischer Trick, wenn Politiker sagen, dass sie Leistungen nur für Ausländer oder Flüchtlinge kürzen."

Wiener Zeitung

 

"Das Buch räumt mit falschen Fakten auf."

Kronen Zeitung

 

"Das gut lesbare Buch setzt Killerphrasen handfeste Argumente entgegen. Warnung: Die Wucht an Fakten plus ihrer öffentlichen Umdeutungen kann grantig machen."

Der Falter

 

"Das Buch macht die Stimmen von Pflegebedürftigen, jungen Familien, Wohnungssuchenden, Bildungshungrigen und Armutsbetroffenen hörbar."

Lebensart

 

"Die Antithese zu Neid, Ohnmacht und Kränkung."

Tiroler Tageszeitung

 

"Anstatt die Stärken des Sozialstaats abzusichern, wird er oft krankgeredet und ausgehöhlt. Dagegen schreiben die Autoren kenntnisreich an."

Brennstoff

 

"Ein erhellendes Buch für alle, die sich nicht mit der Schwarz-Weiß-Malerei in der Sozialdebatte abfinden wollen."

Kirchenzeitung

 

"Das soziale Netz nicht krankjammern."

Medical Tribune

 

"Die positiven Wirkungen des Sozialstaats gehören gestärkt, die Fehlentwicklungen korrigiert."

Solidarität